Ein Netzwerk, viele Kanzleien.
ALBO verbindet fünf Tochtergesellschaften auf einer Serverlandschaft.
Die Ausgangssituation:
Bei der ALBO Steuerberatungsgesellschaft, einem Zusammenschluss aus fünf Tochtergesellschaften mit über 40 Mitarbeitern, bestand die Herausforderung darin, die vorhandene IT-Infrastruktur zusammenzuführen. Ursprünglich hatte jede Kanzlei eine eigenen Serverlandschaft, was zu Ineffizienzen und Schwierigkeiten bei der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit führte. Die Notwendigkeit, eine einheitliche und effiziente Arbeitsumgebung zu schaffen, wurde immer deutlicher, um die Produktivität zu steigern und eine nahtlose Integration aller Geschäftsprozesse zu ermöglichen.
„Necotek ist für uns ein kompetenter und
vertrauensvoller Partner, mit dem wir gerne
zusammenarbeiten."
Johannes Gerhäuser
Geschäftsführer
Die Umsetzung:
Zentralisierung der IT-Infrastruktur
Einrichtung einer einheitlichen Serverlandschaft für verbesserte Effizienz und Zusammenarbeit.
Modernisierung der Arbeitsplätze
Aktualisierung der Hardware, um den Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen zu bieten.
Softwareaktualisierungen
Durchführung regelmäßiger Updates um Sicherheit und Produktivität zu steigern
Bereitstellung von Steuersoftware für Mandanten
Für eine nahtlose Zusammenarbeit installieren wir eine spezifische Steuersoftware direkt auf den Systemen der Mandanten der Albo Steuerberatungsgesellscchaft.
Das Kundeninterview:
Der Kunde:
Die ALBO Steuerberatungsgesellschaft mbH hat ihren Ursprung in Nürnberg und besteht mittlerweile aus sechs Standorten in Deutschland, darunter in Mittelfranken, Oberfranken und Thüringen. Mit einem Team, das über langjährige Erfahrung verfügt, legt ALBO großen Wert auf gute Gespräche, um Chancen zu erkennen, Risiken abzuwägen und Optionen zu erarbeiten.
Sie benötigen Unterstützung bei Ihrem Projekt? Jetzt kostenfreies Erstgespräch vereinbaren.
Bei uns sind nicht nur die Produkte auf dem neuesten Stand – unser flexibles und gut ausgebildetes Expertenteam hat die Nase immer ein Stück weiter vorne. Wir überlegen uns heute schon Lösungen für Probleme von morgen.